Mit der Fähre kommen wir in Szob an. Der Radweg an der Donau beginnt gleich beim Ausgang der Fähre. Wir fahren auf dem Radweg bis Verőce. Dort fährt man einige Kilometer lang auf der Hauptstraße fahren, wo es einen Fahrradstreifen gibt. Nach Szob fahren wir duchSebegin (Zebegény). Es lohnt sich,das Dorf zu besichtigen. Es hat eine eigene Atmosphäre und einen eigenen Siedlungsaufbau. Man kann hier sogar übernachten, weil es hier fahrradfreundliche Unterkünfte gibt. Nach Sebegin (Zebegény) erreichen wirGroßmarosch (Nagymaros) und das Donauknie, von wo sich eine herrliche Aussicht auf das am anderen Ufer der Donau liegendePlintenburger Gebirge (Visegrádi-hegység) und auf die Visegráder Burg öffnet. Von Großmarosch(Nagymaros) können wir mit der Fähre nach Plintenburg (Visegrád) übersetzen, wenn wir zum Beispiel den Renaissancekönigspalast besichtigen möchten. Durch kleinere Dörfer entlang der Donau erreichen wir Waitzen (Vác). Wir sollen hier wieder eine Fähre in Anspruch nehmen, denn der Radweg setzt sich zwar am linken Ufer fort und führt bis zu Dunakeszi, aber nach Dunakeszigibt es keinen sicheren Fahrradweg nach Budapest. Die Fähre in Waitzen (Vác) fährt zur Sankt-Andrä-Insel (Szentendrei-sziget). Von hier kommen wir über eine Brücke nach Tahitótfalu, wo wir wieder einige Kilometer auf der Hauptstraße fahren müssen. Bitte um erhöhte Vorsicht! Von Leányfalu (Mädchendorf) können wir schon auf einem Fahrradweg durch Szentendre (Sankt-Andrä) bis nach Budapest fahren.